Gedanken zur Umwelt
The-Environmentalist
Der Mensch poesiert von der Schöpfung, der Schönheit und der Einmaligkeit unserer Mutter Natur. Der Wissenschafter erforscht täglich das Leben, die Pflanzen, das Licht und die Unendlichkeit. Doch letztendlich bleibt fast alles für uns unfassbar, es bleibt wie ein Wunder.
Es gibt hierzu unzählige Kommentare, Meinungen, Zitate, Berichte, Bücher, alle versuchen die „Umwelt“ zu umschreiben. Umschreibungen, die sich zum Teil decken, während sich andere widersprechen.
Überschüttet von täglichen Lebenseinflüssen, die sich bei jedem Menschen anders auswirken, bleibt keine, oder wenig Zeit sich um die Natur, den Erhalt unseres Lebensspenders zu sorgen. Wir vertrauen den Verantwortlichen - aber wissen wir eigentlich wer diese Verantwortlichen sind? Viele verweisen auf Ihre Umweltpolitik, auf Ihre (verschönten) Erfolge, doch der Zustand unserer Mutter Natur verschlechtert sich täglich,- weltweit,- überall,- auch dort wo Du gerade diese Zeilen liest. Die häufigste Antwort zu dieser Veränderung ist: „Ich kann doch sowieso nichts ändern“ - aber liegen wir mit dieser Feststellung richtig?
Bei der genauen Betrachtung ist festzustellen, dass das Streben vieler Menschen nur aus Profitgier besteht, auf Kosten der Umwelt und unserer Gesundheit. Natu(ü)rlichkeit, Menschlichkeit gehen immer mehr verloren. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen gehen täglich beten, philosophieren, oder leben einfach dahin. Jedoch fast alle wollen nicht realisieren, dass die Erhaltung der Schöpfung oberste Priorität haben muss. Sie denken nicht daran, den Lebensraum ihrer Kinder zu erhalten.
Sollten Sie jetzt innerlichen Unmut verspüren, kommen Sie mit uns; - das Konzept unserer nachhaltigen Entwicklung versucht, Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit (sauberes Wasser für alle) national und weltweit (mit Unterstützung der Regierenden) in Einklang zu bringen. Eine Aufgabe, der wir uns mit dem Blue Building Konzept gestellt haben. Wenn wir unser Ziel erreichen wollen, müssen wir gegen den Strom schwimmen. Wenn wir hierzu bereit sind, können wir nachhaltig die Umwelt zum positiven verändern. Sprüche, Diskussionen und Gespräche werden zu Taten.
Ein altes indianisches Sprichwort sagt: „Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er lebt“.
Der Wandel zu einer nachhaltigen Umwelt darf nie zu einer Ersatzreligion führen, das wäre ein billiger Ersatz für wahre Religion; die Bewahrung der Schöpfung ist ein uns von Gott gegebener Auftrag. Ich persönlich möchte einfach nur einfach bleiben, von Gott berufen, für die Umwelt zu handeln.